Um die Nahversorgung auf dem Lande in unserer Gemeinde und im Rheiderland zu sichern, habe ich mit Edeka Vertriebsleiterin Marie Ubben das Konzept eines mobilen Dorfladens als eine Möglichkeit diskutiert.

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Gerade die älteren Mitbürger können keine weiten Fußwege auf sich nehmen, um einen stationären Laden zu besuchen – so sollte dieser zu den Menschen fahren.
Der mobile Dorfladen soll dann zu festen Zeiten vielleicht zweimal die Woche in den Siedlungen halten.
In Wymeer könnte die dann die Molkereistraße, Kirchstraße und Moorstraße und Boen separat angesteuert werden.
Das gilt ebenso für die Ortschaften Dollart und Bunderhee.
Der Vorteil ist ein Treffpunkt für die Menschen, sowie die Möglichkeit ebenfalls Bargeld beim Einkauf vom eigenen Konto abzuheben,
da es keine Bankfilialen in den äußeren Ortsteilen mehr gibt. Dieser Dorfladen wird dann natürlich mit Personal betrieben.