Atommuell-Endlager-in-Bunde-muss-verhindert-werden-Stevie-Evers-Buergermeister (2)

Bunde als Atommüll-Endlager - ich sage nein!

Wissen Sie, dass die Gemeinde Bunde für DAS deutsche Atommüll-Endlager zur Auswahl steht?

Atommuell-Endlager-in-Bunde-muss-verhindert-werden-Stevie-Evers-Buergermeister (2)Bis 2030 muss ein Standort für das Endlager gefunden werden, wo dann ca. 1.900 Fässer mit hochradioaktivem Atommüll für 1 Mio. Jahre vermeintlich sicher eingelagert werden sollen.

Unser Salzstock in der Gemeinde Bunde steht laut Zwischenbericht vom Ende 2020 dafür nach wie vor zur Auswahl! – Eine Katastrophe, vor allem im Hinblick darauf, dass bei unseren Nachbarn in den Niederlanden durch die Erdgasbohrungen immer wieder kleine Erdbeben auftreten. Ich bin daher der Meinung, dass unsere Gemeinde Bunde und das Rheiderland nicht als sicheres Endlager geeignet ist.

atommuell-endlager-bunde-ausgestrahlt

Bürger können Live bei der Onlinekonferenz dabei sein am 6. und 7. August – Anmeldung erforderlich!

https://www.cdu-emsland-papenburg.de/artikel/3-termin-zur-endlagersuche

atommuell-endlager-videokonferenz

Informieren Sie sich bei der letzten Online Fachkonferenz am 6. und 7. August

Falls Sie sich bei der dritten und letzten Online Fachkonferenz zu den Teilgebieten am 6. und 7. August 2021 mit dazuschalten wollen, kann man sich unter folgendem Link kostenlos registrieren:

https://www.fachkonferenz-anmeldung.de/REGISTRIERUNG/

Die CDU lehnt ein Endlager im Landkreis Leer ab

Unsere CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann hat sich gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele und der Leeraner CDU-Kreisvorsitzenden Melanie Nonte nach Veröffentlichung des Zwischenberichts im September 2020 klar gegen einen Standort im Landkreis Leer ausgesprochen. Das erhoffe ich mir ebenfalls vom Landkreis Leer und unseren Politikern im Leeraner Kreistag.

Endlager-CDU-Leer-lehnt-ab-gitta-connemann-ulf-thiele-melanie-nonte
Foto: LeserEcho von Links, Ulf Thiele (MdL), Gitta Connemann (MdB), Melanie Nonte Kreisvorsitzende der CDU

CDU lehnt ein End­la­ger im Land­kreis Leer ab

Der Landkreis Emsland inkl. Kreistag positioniert sich gegen ein Endlager

Bei unseren Nachbarn im Emsland stehen ebenfalls Teilgebiete zur Auswahl. Im Emsland haben sich die Politiker im Kreistag jedoch einstimmig gegen ein solches Endlager ausgesprochen.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Meppen-Kreistag-spricht-sich-gegen-Atommuell-Endlager-aus,aktuellosnabrueck4630.html

Begleitforum des Landkreises Emsland informiert die Bürger

Der Landkreis Emsland hat zur Aufklärung seiner Bürger ein offizielles eigenes Begleitforum ins Leben gerufen, welches transparent und kritisch diese Suche mit Experten begleitet.

https://www.emsland.de/wirtschaft-struktur/raumplanung-und-bauen/begleitforum-endlagersuche/emslaendisches-begleitforum-zur-endlagersuche.html

Schauen Sie unbedingt in die Aufzeichnung der ersten Online Konferenz, damit Sie wissen worum es geht. Allein der Anfang zeigt, dass die Emsländer das Ganze sehr ernst nehmen.

Mein Ziel ist klar: Ich will mich gegen ein Endlager in Bunde starkmachen.

Wir müssen uns klar gegen ein Endlager in Bunde positionieren und dürfen nicht tatenlos zusehen, wie unsere schöne Heimat, welche sich durch das Landschaftsschutzgebiet Rheiderland und dem Weltnaturerbe Wattenmeer auszeichnet, durch ein Endlager in Gefahr gerät. Darum will ich unsere Bürger über den aktuellen Stand informieren!

12. September – Krüüz bi Evers


Gewerbegebiet-Bunde-West-voll-Stevie-Evers-Buergermeister-Bunde

Gewerbegebiet Bunde-West komplett vergeben - und nun?

Anstelle der Großtankstelle und Fastfood-Restaurant sollten wir unsere heimischen Firmen dort ansiedeln – ohne Einschränkungen der Branchen.

Was bieten wir unseren Firmen an?

Im Bunder Industriegebiet Bunde-West sind nun alle Grundstücke vergeben worden. Da man die Fördermittel behalten will, hat man einigen lokalen Firmen absagen müssen, die den Förderrichtlinien nicht entsprochen haben. Aber was sind die genauen Förderrichtlinien? Produzierendes und innovatives Gewerbe und die Schaffung von Arbeitsplätzen wurde oft genannt. Letzteres ist immer ein Erfolg für die Gemeinde und meist auch automatisch bei Firmenansiedlungen der Fall.

Man kann unseren Mittelstand in der Gemeinde nicht auf wenige Branchen reduzieren und nur die innovativen und produzierenden Unternehmen als förderfähig ansehen und ansiedeln. Es sind auch einige Flächen an Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich vergeben worden, was ich sehr begrüße. Gerade der Dienstleistungsbereich ist in unserer Region sehr stark vertreten.

Woher bekommen wir neue Gewerbeflächen?

Eine weitere mögliche Ausbaustufe des Gewerbegebiets Bunde-West in von rund 4ha ist bereits zum Großteil für ein Bunder Unternehmen reserviert. Somit müssen wir genau schauen, wie und wo wir noch Gewerbe ansiedeln können

Gewerbepark Rheiderland ebenfalls nur für förderfähige Unternehmen

Laut Auskunft steht das interkommunale Gewerbegebiet in Stapelmoor „GewerbePark Rheiderland“ ebenfalls nur für förderfähige Unternehmen zur Verfügung. Somit haben wir auch hier wieder mit Einschränkungen für die Gewerbetreibenden zu rechnen.

Die Alternative: Kein Autohof – dafür Gewerbeansiedlungen ermöglichen

Meiner Meinung nach sollte die derzeit für die Tankstelle und Fastfood-Restaurant vorgesehene Fläche für den kompletten Mittelstand und zwar branchenunabhängig zur Verfügung gestellt werden, damit wir in der Gemeinde Bunde flexibel bleiben. Natürlich muss man sich in der Wirtschaftsförderung jedes einzelne Konzept des Unternehmens ansehen, ob es zu Bunde passt. Bei rund 20.000 qm lassen sich dann sicherlich bis zu 10 Unternehmen dort ansiedeln. Eine nachhaltige grüne Gestaltung des Geländes ist ebenfalls möglich. Ich finde, ein guter Kompromiss, diesen Teil wirklich als Mischgebiet zu entwickeln, wie wir es seit jeher aus der Industriestraße kennen.


5-arguemente-gegen-Tankstelle-Fastfood-Restaurant-im-Ortseingang-Bunde-Stevie-Evers-Bürgermeisterwahl2021

5 Argumente gegen eine Großtankstelle und McDonalds-Restaurant am Ortseingang

Keine Gewerbesteuer für die Gemeinde, eine Konkurrenz für unsere heimische Wirtschaft sowie eine Verschlechterung der Attraktivität und Lebensqualität für das Ortsbild und Anwohner – das sind Gefahren einer Ansiedlung am Ortseingang. Lasst die Bürger per Bürgerentscheid entscheiden!

5-arguemente-gegen-Tankstelle-Fastfood-Restaurant-im-Ortseingang-Bunde-Stevie-Evers-Bürgermeisterwahl2021

Kürzlich habe ich mir das Vorbild des Projekts im Industriepark A31 an der Abfahrt Wesuwe bei Haren (Ems) angesehen. Nicht umsonst ist diese Kombination in ein Industriegebiet angesiedelt worden – da gehört dieses hin, aber nicht in die Ortseinfahrt von einem kleinen Dorf wie Bunde.

Ich bin nicht per se gegen Tankstellen und McDonalds, aber der geplante Standort am Ortseingang von Bunde ist in meinen Augen nicht passend und bringt unsere Gemeinde nicht weiter.

Die Gemeinde erzielt keine Gewerbesteuern.

Die Gemeinde erzielt so gut wie keine Gewerbesteuereinnahmen durch dieses Projekt. Unsere Gemeinde lebt jedoch von Steuereinnahmen der lokalen Unternehmen.

Der Großteil der Gewerbesteuern wird immer am Hauptsitz der Franchiseunternehmen abgeführt.

In Jemgum haben wir bereits bei den Kavernen gesehen, wie schnell der Traum von großen Gewerbesteuern durch eine Umstrukturierung für leere Kassen sorgen kann. Der Hauptsitz von Aral aus Bochum oder McDonalds aus Osnabrück wird garantiert nicht nach Bunde verlegt.

Die heimische Wirtschaft wird geschwächt – Leerstand droht.

Durch das geplante Projekt werden die kleinen Gastronomien und jetzigen Tankstellenbetreiber unnötig unter Druck gesetzt.

Ich werde mich für unsere lokalen Unternehmen starkmachen – diese zahlen Gewerbesteuern und schaffen Arbeitsplätzewir müssen unbedingt Leerstände und Abwanderungen verhindern sowie unsere Arbeitsplätze sichern!

Das Projekt widerspricht dem Zeitgeist von Nachhaltigkeit & Umweltschutz. 

Wir sind ein staatlich anerkannter Erholungsort, das wurde kürzlich erst noch bestätigt – damit trägt die Gemeinde und der Bürgermeister eine besondere Verantwortung, welche sich sowohl im Handeln, wie auch in der Gestaltung des Ortsbildes widerspiegeln soll.

20.000 qm Betonfläche & Asphalt für Tankstelle, LKW Stellplatz und Fastfood-Restaurant signalisiert an der Ortseinfahrt genau das Gegenteil

Leider zeigt sich schon heute, dass der Müll gerne überall hinterlassen wird – ich möchte nicht, dass wir damit noch mehr unnötigen Müll produzieren und dieser dann in der Gemeinde, Bunder Park oder am Steinhaus mit Slingertuin vom Bauhof aufzusammeln ist.

Somit passt dieses Projekt nicht in meine Vision für eine nachhaltige Ortsentwicklung.

Wenn Gewerbe, dann sollten sich unsere Firmen sich dort ansiedeln können

Da Bunde aktuell keine Gewerbeflächen mehr zu vergeben haben, könnte man dieses Mischgebiet als alternative Möglichkeit erschließen, um unsere heimischen Unternehmen dort anzusiedeln – und zwar ohne irgendwelche Einschränkungen wie in Bunde-West oder Stapelmoor.

Wir könnten auch das Wohnen und Arbeiten ermöglichen, wie es in der Bunder Industriestraße, oder in Weener am Kleinen Bollen der Fall ist. Dann hätte man lediglich den ganz normalen Berufsverkehr zu und von den Unternehmen.

Auf dem Gelände könnten wir mindestens 10 Firmen ansiedeln, die ihre Gewerbesteuern in Bunde zahlen und wichtige Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Bunde erhalten.

Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz bei zukünftigen Projekten in Bunde

Eine unzureichende Bürgerbeteiligung und fehlende Transparenz hat gerade bei diesen beiden Projekten Achterweg / Großtankstelle für Unfrieden gesorgt.

Sollten Investoren mit Projekten an die Gemeinde treten, müssen die Bürger sich vorab darüber informieren können, bevor auch nur eine Ratsentscheidung getroffen wird.

Ein riesiger Autohof mit Hotel &  Fastfood-Restaurant entsteht in Rhede an der A31

Dank unserer Nachbarn aus dem Emsland entsteht das Konzept mit Fastfood-Restaurant nur 10 Minuten von Bunde entfernt – in einem Industriegebiet!

Die Rheder Unternehmensgruppe Wittrock errichtet im Industriegebiet an der A31 einen großen Autohof mit Hotel, Restaurant, Fastfood-Restaurant und über 100 Stellplätzen – ohne benachbarte Anwohner zu stören. Gewerbesteuern und Arbeitsplätze werden vor Ort generiert, da sich der Hauptsitz in Rhede befindet.

Neuer Autohof von Wittrock in Rhede Foto: Firma Estate Render

Fazit: Das Projekt gehört in ein Industriegebiet – Ratsbegehren & Bürgerentscheid

Die Ortsentwicklung bestimmt über die Zukunft unserer Gemeinde. Ein solches Projekt, was in erster Linie auf den Verkehr einer Autobahn abzielt, sollte in einem reinen Industriegebiet, oder an einer Raststätte angesiedelt werden.

Als Bürgermeister bin ich in erster Linie dem Wohl von meinen Bürgern, Unternehmen und dem Nutzen für die Gemeinde verpflichtet und muss keinem Investor gerecht werden. 

Eine Demokratie kann nur gelebt werden, wenn die Bürger in die Gestaltung der Gemeinde eingebunden werden. Somit könnten wir in diesem Fall ein Ratsbegehren beschließen und die Bürger direkt per Bürgerentscheid abstimmen lassen, ob das Projekt umgesetzt werden soll, oder eben nicht – das ist Demokratie in Reinform.

Wenn auch Sie der Meinung sind, dass eine weitere Tankstelle und ein Fastfood-Restaurant in der Ortseinfahrt neben der Siedlung ungünstig liegt, dann geben Sie mir am 12. September ihre Stimme.

Krüüz bi Evers!


Landwirtschaft-unterstuetzen-Stevie-Evers-Buergermeister-Bunde-naturschutz-lhv-zweigverein-fleckviehhof-brink

Die Landwirtschaft im gesamten Rheiderland unterstützen

Naturschutz  & Landwirtschaft in Einklang zu bringen – das ist oft gar nicht so einfach, aber in meinen Ausflügen bei verschiedenen Zwiegvereinen und Landwirtschaftsbetriebe war ich erstaunt, wie viel Natur- und Artenschutz im Rheiderland bereits betrieben wird.

Die Landwirte könnten sich auch noch viel größere Naturschutzprojekte vorstellen und beispielsweise als Kompensationswirte arbeiten und damit viel ihrer Fläche für den Artenschutz zur Verfügung stellen, aber dafür brauchen Sie auch eine angemessene Entschädigung.

Landwirtschaft-unterstuetzen-Stevie-Evers-Buergermeister-Bunde-naturschutz-lhv-zweigverein-fleckviehhof-brink

Die Landwirtschaft ist ein großer Wirtschaftsfaktor der Region

Nach einigen Gesprächen mit allen Zweigvereinen wurde mir deutlich, welch eine große Wirtschaftskraft die Landwirtschaft in der Region ist. Im gesamten Rheiderland sind rund 250 Landwirtschaftsbetriebe tätig, auf denen ca. 1500 Existenzen mit Anhang und Familien beschäftigt sind. Die Brutto Wertschöpfung liegt aktuell zwischen 40 – 60 Mio. Euro, welche direkt wieder in Lohnunternehmen, Landmaschinenschlosser, Futtermittel und in den Hallenbau der Region investiert wird.

Zweigverein Rheiderländer Geest – Georg Sterrenberg 

In Vellage habe ich den Betrieb von Georg Sterrenberg angesehen, welcher als Vorsitzender vom Zweigverein Rheiderländer Geest sich für fairere Bedingungen für die Landwirtschaft starkmacht und zudem die Transparenz für die Landwirtschaft fördern will.

landwirtschaft-zweigverein-rheiderlaenergeest-georg-sterrenberg-heiko-berlin-vellage-peter-bring-steffi-brink-stevie-evers-buergermeister-bunde-gemeindebunde

Erfahrungsfeld Bauernhof – Spielend den Bauernhof kennelernen 

Die Eheleute Stephanie und Peter Brink haben auf ihrem Hof in Vellage, dem Fleckviehhof Brink ein neues Konzept auf die Beine gestellt. Initialzündung hat das aktuelle Lehrmaterial in den Schulen bzgl. der Landwirtschaft gegeben, wo sich nach Ansicht von Steffi Brink doch einige Defizite und Missverständnisse ergeben haben. Kurzerhand hat sie sich zur Lehkraft für Bauernhofpädagogik ausbilden lassen und kann nun Kinder und Jugendliche aus den Grundschulen der Umgebung mit dem Bauernhof in Kontakt bringen.

Landwirtschaft-Bauernhofpädagogik-fleckviehhof-brink-stephanie-steffi-brink-vellage-stevie-evers-bundeLandwirtschaft & Naturschutz – eine gemeinschaftliche Aufgabe

Die Landwirte sehr offen und bereit dafür, den Natur- und Umweltschutz in der Region noch weiter nach vorne zu bringen.

Zweigverein Rheiderländer Marsch & Landwirtschaftlicher Naturverein

Georg Penon und Fokko de Boer vom Landwirtschaftlichen Naturverein Rheiderländer Marsch e.V. führen beispielsweise das Konzept der Blühstreifen, um die Artenvielfalt zu stärken und auch seltene Vogelarten wie den Wiesenweiher zu schützen.

Unterstützer können als Paten einen Teil der Grünstreifen subventionieren und damit zum Artenschutz beitragen. Ebenfalls eine charmante Aktion ist der selbst zusammenstellbare Blumenstrauß zum Muttertag aus dem Blühstreifen.

Auch kann Georg Penon sich vorstellen, dass die Landwirtschaft sich auch im Tourismus einbringen kann, da doch so einige Besucher daran interssiert sind, welche seltenen Tier- und Vogelarten sich bei uns in der Gemeinde angesiedelt haben.

Zweigverein Niederrheiderland – Klaus Borde

Klaus Borde als Vorsitzender vom Landwirtschaftlichen Hauptverein Ostfriesland e.V. / Kreisverband Leer und vom Zweigverein Niederrheiderland hat mir in einem ausführlichen Gespräch berichtet, wie er sich aktiv am Schutz der Wiesenbrüter beteiligt. Auf seinen Flächen und den Flächen der Nachbarlandwirte brüten u.a. Uferschnepfen und Rotschenkel.

landwirtschaft-zweigverein-niederrheiderland-landwirtschaftlicher hauptverein-lhv-klaus-borde-stevie-evers-buergermeister-bunde-gemeindebunde

Durch spezielle Abzäunungen während der Brutzeit und versetzte Mähzeiten werden die Brutflächen und -nester geschützt und damit die Populationen stabilisiert. Was man festgestellt hat, so Klaus Borde, dass die größten Feinde der Wiesenbrüter nicht die Landwirte, sondern die Prädatoren sind. Gemeinsam mit dem Landkreis und den Landwirten wurde eine Schutzgebietsverordnung geschaffen, mit der beide Seiten gut leben können.

Fazit: Ein offenes Ohr für die Landwirtschaft und Unterstützung für die Zukunft

Wenn ich das Vertrauen erhalte, mich für unsere Gemeinde als Bürgermeister einzusetzen, werde ich mich um einen guten und regelmäßigen Austausch mit der Landwirtschaft bemühen und dafür sorgen, dass die Öffentlichkeitsarbeit der Landwirte und Zweigvereine weiter gesteigert wird. Weiterhin möchte ich die Landwirte und Betriebe mehr in das Bewusstsein der Menschen und ins Dorfleben der Gemeinde bringen und beispielsweise Projekte wie das Erfahrungsfeld Bauernhof für Kinder, Jugendliche und Familien stärken. Ich bin froh, dass wir im Gemeinderat einige Landwirte vertreten haben, damit wir immer direkt im Thema und auf dem aktuellen Stand der Herausforderungen sind.

12. September – Krüüz bi Evers


Freilauffläche-Hunde-Bunde-Stevie-Evers-Martin-Donker-Hundeplatz

Eine Freilauffläche für Hunde in Bunde - mit Online Petition

Eine Freilauffläche für Hunde war oftmals ein Thema an den Haustüren der Hundebesitzer, weil überall Leinenpflicht herrscht und auch die großen Wiesen und Weiden nicht dafür genutzt werden dürfen, die Hunde frei laufen zu lassen. Darum setze ich mich gerne für eine Freilauffläche in der Gemeinde Bunde einsetzen.

Freilauffläche-Hunde-Bunde-Stevie-Evers-Martin-Donker-Hundeplatz

Eingezäunte Freilauffläche für die Hunde

Petition der Familie Donker ist online

Jan-Martin Donker sieht ebenfalls wie viele andere Bürger die ehemalige Fläche des Schäferhundvereins hinter dem Tjüchensportplatz als ideal geeignet an.

Eine Petition für eine Hundefreilauffläche von Familie Donker habe ich kurzerhand Online zur digitalen Unterzeichnung bereitgestellt. Petitionen könnten wir zukünftig für mehr Bürgerbeteiligung einsetzen.
Hier unterzeichnen: https://www.openpetition.de/petition/online/eine-freilauffllaeche-fuer-hunde-in-bunde

Zukünftig sollte das Gelände nach meinen Vorstellungen mit einem Abenteuerspielplatz und einem Bolzplatz ausgestattet werden, sodass dies der Anlaufpunkt für ganze Familien mit Hund werden kann. Dies habe ich bereits in meinem Blogbeitrag zur Familienfreundlichkeit beschrieben. https://stevie-evers.de/bunde-zur-familienfreundlichsten…/

Wenn ich Euer Vertrauen zum Amt des Bürgermeisters erhalte, werde ich mich dafür einsetzen, dass wir aus dem Tjüchensportplatz eine richtig tolle Anlage für die Kinder, Familien und Hundebesitzer machen.

Text der Petition

Wir wünschen uns für unsere Vierbeiner eine eingezäunte Hunde-Freilauffläche. Hunde sind bekanntlich Rudeltiere und brauchen daher den Kontakt zu anderen Artgenossen. Der Kontakt ist unerlässlich für die psychische Entwicklung und Sozialisierung des Hundes. Der Mensch allein kann dieses nicht ersetzten. Im Alltag gestaltet es sich schwierig das Bedürfnis nach genügend Freilauf gerecht zu werden. Zum einen gibt die Wohnsituation es nicht immer her, und zum anderen ist das Laufen ohne Leine in vielen Gebieten nicht möglich oder erwünscht.

Begründung der Petition

Die gesetzliche Leinenpflicht vom 01.04 bis 15.07 schränkt die Möglichkeiten des Freilaufes noch weiter ein. Das Freilaufgehege bietet, insbesondere in der Brut,- Setz- und Aufzuchtzeit, bei allem Verständnis für die gesetzlichen Regelungen zum Schutz von Nachkommen freilebender Tierarten, eine tolle Möglichkeit den Bedürfnissen der Hunde gerecht zu werden. Die eingezäunte Hunde-Freilauffläche könnte vielseitig genutzt werden, z.B. Zum: Trainieren, Spielen, Toben und Schnüffeln. Zudem eignet sich eine solche Fläche als sozialer Treffpunkt zwischen Mensch und Tier. Auch im Hinblick auf das Tierschutzgesetz fördert es die Artgerechte Haltung.

Freilaufflächen für Hunde erhöhen zweifellos die Touristische Attraktivität der Gemeinde, da Hundehalter gezielt Ihren Urlaubsort nach Hundefreundlichkeit aussuchen.

Ein gelungenes Vorbild hierfür macht die Stadt Papenburg, die diesbezüglich ausschließlich positive Resonanzen erhält. Dieser Hundepark wird regelmäßig von Hundebesitzern aus dem Rheiderland besucht, die hierfür einen größeren Aufwand betreiben und eine 30-minütige Fahrzeit auf sich nehmen.

Wenn die Gemeinde Bunde gemeindeeigene Flächen bereitstellen kann, handelt es sich um einmalige Anschaffungskosten zur Aufbereitung. Ein Teil der Hundesteuer könnte zweckgebunden verwendet werden. Dieses für die Gemeinde wertvolle Projekt ist in der Vergangenheit bereits thematisiert worden. Mit dieser Petition wollen wir die Ansätze wieder aufleben lassen und in die Tat umsetzen.

Das Leitbild der Gemeinde Bunde – Im Herzen der Ostfriesischen Natur – sollte ebenfalls für unsere Hunde gelten und so die „Ostfriesische Freiheit“ auch für unsere Vierbeiner garantieren.

Femke Donker, Nico Havrilla, Jan-Martin Donker und Bettina Hans-Donker 


Spannender-Tourismus-Gemeinde-Bunde-Wakeboard-Stevie-Evers-Buergermeister (3)

Hochwertigen Tourismus in der Gemeinde Bunde entwickeln

Qualität statt Quantität – ich werde mich im Tourismus für hochwertige Konzepte starkmachen. Wir leben dort wo andere Urlaub machen. 

Hochwertigen Tourismus in die Gemeinde holen

Ein großes Ziel von mir ist es, ein paar Akzente im Tourismus zu setzen. Dafür bin ich im Kontakt mit Investoren, welche dieses Potential ebenfalls sehen und ebenfalls im Rheiderland aufgewachsen ist.

Gerade für unsere äußeren Ortsteile Wymeer und Ditzumerverlaat haben wir Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn wir dort den Tourismus beispielsweise für Wohnmobilisten attraktiver gestalten und verlassene Häuser durch ein paar wertige Ferienwohnungen ersetzen, können sich inhabergeführte Einkaufsläden noch besser halten, wie es mit Klaus Schilling in Ditzumerverlaat der Fall ist. Dadurch schaffen wir eine Basis, um die äußeren Ortsteile aufzuwerten und sowohl die Bürger, als auch die Touristen in der Gemeinde Bunde und dem gesamten Rheiderland profitieren.

Den Tourismus sehe ich als eine interkommunale Herausforderung und würde ideal in Zusammenarbeit mit der Stadt Weener, der Gemeinde Jemgum und den angrenzenden Niederlanden funktionieren.

Urlaub in Deutschland ist beliebt

Wir sollten auf das neue Reiseverhalten reagieren und die Chance nutzen, dass wir uns auf die stark gewachsene Anzahl an Wohnmobilisten und Radtouristen anpassen und die optimalen Bedingungen schaffen. Das bedeutet, dass wir auch endlich E-Bike Ladestationen im Ort brauchen, auch gerade in der Nähe von Gastronomien und im Ortskern. Die Mölenlandanlage muss unbedingt mehr für Touristen ausgebaut werden, so dass die Touristen dort eine gute Infrastruktur vorfinden.

Rheiderländer steht als Investor bereit

Einer dieser potentiellen Investoren ist der in Stapelmoor aufgewachsene Kai Uwe Sap, welcher durch eine steile Karriere in der Möbel- und Einrichtungsindustrie sowie durch verschiedene Unternehmensbeteiligungen nun in seiner alten Heimat Rheiderland als Investor aktiv werden möchte.

„Durch den Erfolg in meiner beruflichen Karriere bin ich jetzt in der Lage, hochwertige Tourismuskonzepte in meiner alten Heimat umzusetzen und mit meinen Partnern und Investoren eine Menge zu bewegen.“

Mit seinem Geschäftspartner Christoph Jung betreibt Sap auf der Ostseeinsel Fehmarn mit >>THE VILLAS << bereits eine hochwertige Ferienhausanlage, welche von beiden selbst entwickelt wurde. „Im Rheiderland und insbesondere der Gemeinde Bunde sehe ich ebenfalls viel Potential in der Entwicklung vom hochwertigen Tourismus, der sich klar vom Durchschnitt abhebt.“ so Sap

Zur Person Kai Uwe Sap

Der Serienunternehmer Kai Uwe Sap hat nach seiner Schulzeit in Leer einige Jahre für das International Business & Management Studium in den Niederlanden und USA verbracht. Nach Stationen in Hamburg u.a. bei Scorpio Concerts hat er schnell Karriere in der Wohn- und Möbelindustrie gemacht. Eine Position im mittleren Management bei IKEA hat Sap letztlich zu unterschiedlichen Firmenbeteiligungen und dem Aufbau von international operierenden Unternehmen im Wohn- und Einrichtungsbereich geführt, welche von 0 auf bis zu 250 Mitarbeiter skaliert wurden und dabei achtstellige Umsätze erzielt haben.

Aktuell betreibt Sap mit seinem Partner Christoph Jung in Berlin das Online Möbelhaus MYCS mit derzeit rund 250 Angestellten.

Nachhaltige Baumhäuser auf Stelzen

Ein weiteres Highlight für das Ditzumerverlaat könnten 2,3 besonders nachhaltig erstellte Ferienhäuser auf Stelzen sein, die sich dann Problemlos an der Strasse erstellen lassen können, weil es schon eine sehr steile Hanglage auf Höhe vom Verlaatshaus gibt. Mit dem Architekturbüro Baumraum aus Bremen hat man einen starken Partner an der Seite, welcher bereits mehrfach international hochwertige Baumhaushotels und Tiny House Konzepte realisiert hat. Die Bauweise ist nachhaltig und größtenteils aus Holz. Ein tolles Beispiel in Ostfriesland ist das kürzlich eröffnete Baumhaushotel „Lütetsburg Lodges“ am Golfplatz in Lütetsburg.

Kai-Uwe Sap betreibt mit Geschäftspartner Christoph Jung selbst seit einigen Jahren das Ferienhausprojekt „THE VILLAS“ auf der Ostseeinsel Fehmarn und hat demnach schon viel Erfahrung in der Realisierung von hochwertigen Tourismuskonzepten.

Impression Ferienhäuser "The Villas"

Hochwertigen Tourismus entwickeln!

Als Bürgermeister werde ich mich dafür einsetzen, dass wir uns im Tourismus von anderen Angeboten abheben – nicht die Quantität, sondern die Qualität soll zukünftig für ein paar besondere Highlights sorgen

Wohnmobilisten und Radtouristen sind mit den E-Bikes stärker unterwegs denn je. Diesen sollten wir gerecht werden und Ladesäulen in der Gemeinde installieren

Sollte ich Ihr Vertrauen erhalten, werde ich mich bemühen, den Tourismus in Bunde weiter zu entwickeln.


Unterstützung der Sportvereine in der Gemeinde Bunde

Ich werde alle Vereinen der Gemeinde so gut es geht unterstützen. Selbst bin ich seit über 30 Jahren Mitglied im TV Bunde und habe in meinem Heimatverein Tischtennis, Fußball und Tennis gespielt. Es ist beachtlich, was die vielen ehrenamtlichen Sport und Gruppenleiter für die Region auf die Beine stellen.

Es gibt in der Gemeinde Bunde so viele verschiedene Vereine, welche unter anderem Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit erhalten müssen.

Sonderöffnungszeiten der Corona-Teststation für Vereine unter der Woche

Im Namen des Vereinssports war ich in meiner Heimatgemeinde Bunde unterwegs und möchte mich dafür starkmachen, dass das lang ersehnte Mannschaftstraining schnell und sicher wieder aufgenommen werden kann.

Mit den Betreibern der Corona-Teststation auf dem Combiparkplatz in Bunde habe ich spezielle Sonderöffnungszeiten vereinbaren können. So öffnet der Container ab Montag, dem 31.05. für alle registrieren Sportler aus dem Rheiderland von 18 – 19 Uhr die Türen, damit ihr kurz vor dem Training einen professionellen und kostenfreien Test durchführen könnt.

Das Testergebnis wird Euch innerhalb von 20 Minuten per eMail zugesandt und ist 24 h gültig – günstig auch für Shoppingtouren oder Gastronomiebesuche am nächsten Tag. Registrierte Spieler können dann schnell und ohne Termin am Container per QR Code aus der Registrierungsmail zugeordnet und innerhalb weniger Sekunden getestet werden.

Heute konnte beispielsweise die 1. Herrenmannschaft des TV Bunde bereits wieder mit dem Training starten und ab der kommenden Woche starte dann ebenfalls die Spieler der 2. und 3. Herrenmannschaft. Auf dem Bild sehen wir von links nach rechts den Spartenleiter Fussball vom TV Bunde Gerold van Hoorn, Matthias Schmidt (1. Herren), Stevie Evers, Albert Penning (2. Herren) und Jens Schoormann (3. Herren)

Sollte das Angebot für Euch, Euren Verein oder Mannschaft interessant sein, meldet Euch gerne bei mir und ich kümmere mich darum, dass Ihr ebenfalls für diese Aktion registriert werdet.


Wakeboard-park-Boen-Stevie-Evers-Buergermeister-Bunde (2)

Badesee mit Wakeboardpark, Sandstrand & Gastronomie

Seit vielen Jahren sprechen wir von einem Badesee Boen. Investoren wollen hier noch mehr für die Jugend & Familien bieten. Es scheitert auf jeden Fall nicht an fehlenden Fördermitteln, da potentielle Investoren sich in Bunde engagieren wollen. Auch ein alternativer Standort außer Boen kommt dafür in Frage, sollten die Bedingungen in Boen doch nicht zielführend sein.

Für den Badesee in Boen hat der in Stapelmoor aufgewachsene Unternehmer Kai Uwe Sap gemeinsam mit seinem Freund aus Kindertagen Maximilian Koch ein ganzheitliches Konzept entwickelt. Beide kennen sind große Fans vom Wakeboarding und Kitesurfen.

Wakeboard-park-Boen-Stevie-Evers-Buergermeister-Bunde (2)

Badesee in Boen mit Wakeboard Park, Gastronomie und Wohnmobilstellplatz

Das Konzept von Sap und Koch sieht vor, dass aus dem Badesee in Boen ein Leuchtturmprojekt entstehen kann, indem der einfache Badesee zu einer umfangreicheren Ferienanlage entwickelt wird. Idee ist eine generationsübergreifende Begegnungs- und Freizeitmöglichkeit bzw. Attraktion in der Region zu schaffen, wo neben einem professionellen Wakeboard Park u.a. ein Sandstrand für den Schwimmbereich, Gastronomie, Spielplatz und Wohnmobilstellplatz entstehen soll.

„Es geht einfach um ein komplettes rundes Konzept, was sich auch vor allem durch die ideale Anbindung an der Autobahn als wirklicher Magnet in der Region entwickeln könnte und das Rheiderland enorm bereichert“ so Koch in seinen Ausführungen.

Stevie Evers, maximilian Koch. Kai Uwe Sap
Im Gespräch über den Ausbau eines Badesees in der Gemeinde Bunde. Von links: Kai Uwe Sap, Stevie Evers, Maximilian Koch

Investor aus der Heimat steht bereit

Einer dieser potentiellen Investoren ist der in Stapelmoor aufgewachsene Kai Uwe Sap, welcher durch eine steile Karriere in der Möbel- und Einrichtungsindustrie sowie durch verschiedene Unternehmensbeteiligungen nun in seiner alten Heimat Rheiderland als Investor aktiv werden möchte.

„Durch den Erfolg in meiner beruflichen Karriere bin ich jetzt in der Lage, hochwertige Tourismuskonzepte in meiner alten Heimat umzusetzen und mit meinen Partnern und Investoren eine Menge zu bewegen.“

Mit seinem Geschäftspartner Christoph Jung betreibt Sap auf der Ostseeinsel Fehmarn mit >>THE VILLAS << bereits eine hochwertige Ferienhausanlage, welche von beiden selbst entwickelt wurde. „Im Rheiderland und insbesondere der Gemeinde Bunde sehe ich ebenfalls viel Potential in der Entwicklung vom hochwertigen Tourismus, der sich klar vom Durchschnitt abhebt.“ so Sap

Zur Person Kai Uwe Sap

Der Serienunternehmer Kai Uwe Sap hat nach seiner Schulzeit in Leer einige Jahre für das International Business & Management Studium in den Niederlanden und USA verbracht. Nach Stationen in Hamburg u.a. bei Scorpio Concerts hat er schnell Karriere in der Wohn- und Möbelindustrie gemacht. Eine Position im mittleren Management bei IKEA hat Sap letztlich zu unterschiedlichen Firmenbeteiligungen und dem Aufbau von international operierenden Unternehmen im Wohn- und Einrichtungsbereich geführt, welche von 0 auf bis zu 250 Mitarbeiter skaliert wurden und dabei achtstellige Umsätze erzielt haben.

Aktuell betreibt Sap mit seinem Partner Christoph Jung in Berlin das Online Möbelhaus MYCS mit derzeit rund 250 Angestellten.

Nachhaltige Baumhäuser auf Stelzen

Ein weiteres Highlight am See wären vielleicht 2,3 besonders nachhaltig erstellte Ferienhäuser auf Stelzen. Mit dem Architekturbüro Baumraum aus Bremen hat man einen starken Partner an der Seite, welcher bereits mehrfach international hochwertige Baumhaushotels und Tiny House Konzepte realisiert hat. Die Bauweise ist nachhaltig und größtenteils aus Holz. Ein tolles Beispiel in Ostfriesland ist das kürzlich eröffnete Baumhaushotel „Lütetsburg Lodges“ am Golfplatz in Lütetsburg.

Kai-Uwe Sap betreibt mit Geschäftspartner Christoph Jung selbst seit einigen Jahren das Ferienhausprojekt „THE VILLAS“ auf der Ostseeinsel Fehmarn und hat demnach schon viel Erfahrung in der Realisierung von hochwertigen Tourismuskonzepten.

Impression Ferienhäuser "The Villas"

Fazit: Mehr Attraktionen für die Jugend & Familien !

Das sind alles große Pläne und Vorhaben. Doch für mich ist eines klar: In der Gemeinde Bunde müssen wir dafür sorgen, dass auch die Jugend und Familien eine Attraktion für den Sommer bekommen müssen. Als Bürgermeister werde ich mich für die Rahmenbedingungen starkmachen, damit wir professionellen Investoren die Möglichkeit geben, unsere Region zu bereichern. Wir reden seit Jahren über einen Badesee – warum sollte dieser nicht als erstes vernünftig umgesetzt werden.

Wohnmobilisten und Radtouristen sind mit den E-Bikes stärker unterwegs denn je. Das können wir im Rheiderland auch mit der Dollartroute nutzen.

Sollte ich Ihr Vertrauen erhalten, werde ich mich bemühen, in der Gemeinde Akzente zu setzen, die das Leben der Menschen in der Gemeinde bereichert. Ich selbst habe in meiner Jugend im Bunder Freibad viele Sommer verbracht und würde mir so ein Angebot auch für die Jugend von heute wünschen.


Warum ich Ihr Bürgermeister in der Gemeinde Bunde werden möchte

Liebe Bunderinnen und Bunder,

es ist bald so weit, die Kommunalwahlen stehen vor der Tür und ich sehe unsere Gemeinde vor großen Herausforderungen, um in der Zukunft als Gemeinschaft auf dem Lande bestehen zu können.

Ich bin in Bunde groß geworden, habe hier viele Freunde und einen großen Teil meiner Familie. Meine Mutter lebt hier. 2019 haben meine Frau und ich im Steinhaus in Bunderhee geheiratet und sind seit kurzem stolze und glückliche Eltern. Aktuell leben wir als kleine Familie mit unserem gemeinsamen Sohn in Nortmoor.

Meine Heimatverbundenheit hat dafür gesorgt, dass ich nach Studium und Arbeit in Hamburg letztlich wieder nach Ostfriesland zurückgekehrt bin. Eben diese Heimatliebe gibt mir nun auch den Ansporn, um all meine Erfahrungen und Fähigkeiten mit voller Kraft als Bürgermeister für Euch und alle Ortsteile unserer Heimatgemeinde Bunde einsetzen zu können.

Nur zu reden und Ideen zu haben, das reicht mir nicht. Deshalb möchte ich meine ganze Kraft für Euch als Bürgermeister einbringen.

Falls ich Euer Vertrauen erhalte, unsere Gemeinde als Bürgermeister mit Euch gestalten zu dürfen, werde ich sehr gerne mit meiner Familie in meine Heimatgemeinde Bunde zurückziehen. Ich möchte nämlich alles dafür tun, dass Bunde zum bestmöglichen Ort wird, in dem unser Sohn aufwachsen kann.

In meinem Plan für Bunde stehen drei Schwerpunkte im Fokus, für die ich all meine Kraft und Kreativität einsetzen möchte.

  • Stärkung der Lebensqualität in der Gemeinde Bunde für Jung & Alt
  • Entwicklung von Wirtschaft & Tourismus
  • Eine nachhaltige Ortsentwicklung

Unsere Gemeinde möchte ich insgesamt und ganzheitlich nach vorne bringen. So werde ich mich dafür starkmachen, dass es in den äußeren Ortsteilen Wymeer, Boen, Bunderhee und Dollart an nichts fehlt. Hier beziehe ich alle Generationen von Jung und Alt ein. Gerade die älteren Mitbürger stehen derzeit vor besonderen Herausforderungen, wenn es um Arztbesuche und das Einkaufen geht.

In die Politik zu gehen – das war für mich früher nie eine Option. Ich bin kein Politiker und wollte nie einer werden. Jedoch war ich immer politisch interessiert – so habe ich die Arbeit der Bunder SPD für unsere Heimat sehr geschätzt. Durch den freundschaftlichen Kontakt zu früheren Akteuren wie Reinhold Robbe und Horst Kuhl bin ich zu Anfang meines Studiums Mitglied der SPD Bunde geworden, um den Ortsverein zumindest ideell zu unterstützen – persönlich wurde ich nie politisch aktiv.

Seid ihr der Meinung, dass ein Bürgermeister parteilos sein sollte?
Ich sage ja und habe daher bewusst mein SPD-Parteibuch nach zehn Jahren abgelegt und möchte unabhängig und frei entscheiden können.

Ich möchte, dass weder ein Parteibuch, noch eine Parteipolitik meiner Wählbarkeit und der konstruktiven Zusammenarbeit mit allen Bürgern und Fraktionen im Rat im Wege steht.

Für mich ist klar, dass Politik nie von oben herab gemacht werden darf. Das geht nur mit Euch gemeinsam – und zwar über alle Parteigrenzen hinweg und mit allen Bunderinnen und Bundern zusammen. Als Bürgermeister werde ich daher immer für die Sache arbeiten und Euch dabei immer einbinden. Basta Entscheidungen über alle Köpfe hinweg – wie beispielsweise aktuell in Sachen Achterweg und Autohof – wird es mit mir nicht geben.

Mir ist es sehr wichtig, dass Entscheidungsprozesse im Gemeinderat für die Bürger transparent stattfinden und ihr immer die Möglichkeit habt, Euch aktiv in Bürgersprechstunden oder in den Gemeinderatssitzungen durch Fragestellungen einzubringen. Der Bürger steht ganz klar im Mittelpunkt all meiner Bemühungen.

Auf die Unterstützung sowie den Einsatz der SPD Bunde kann unsere Gemeinde sich bis heute und in Zukunft verlassen. Da können wir dankbar sein, dass Gerald Sap und Johanne Modder viel für Bunde bewegt haben. Durch meine neutrale Position steht auch dieser Zusammenarbeit nichts im Wege. Mit einem parteilosen Bürgermeister kann Bunde zukünftig noch mehr Unterstützung erwarten!

Für Bunde werde ich mich einsetzen, dass wir zusätzlich durch die Kraft und Kontakte der CDU mit Ulf Thiele und Gitta Connemann profitieren! Das bedeutet noch mehr Rückenwind für unsere Gemeinde! Alle für einen, einer für Alle – Gemeinsam anpacken für Bunde, über alle Parteigrenzen hinweg – denn nur die Sache zählt – dass unsere Gemeinde sich zukunftsfähig entwickelt!

Für Ihre Anliegen habe ich stets ein offenes Ohr – mit einigen bin ich schon ins Gespräch gekommen – von Euch werde ich gewählt, damit Ihre Bedürfnisse zu einer optimalen Lösung geführt werden können.

Bunde braucht einen aus den eigenen Reihen. Ich bin selbstständiger Unternehmer, habe jahrelange Erfahrungen in der Veranstaltungsbranche und im Projektmanagement. In der Region und darüber hinaus habe ich ein starkes Netzwerk in die Wirtschaft – nun folgen weitere Kontakte in die Politik.

Etwas bewegen, das liegt mir besonders gut. Das habe ich über all die Jahre aus dem Eventmanagement gemacht und für viele Generationen für tolle Momente gesorgt. Bunde soll auch zum Leben erweckt werden, so möchte ich die Kultur fördern und die Gemeinschaft unserer Heimat und die der Vereine stärken. Den Bunder Park und auch den neuen Slingertuin am Steinhaus würde ich gerne mit schönen Veranstaltungen bespielen, die Familien und Besucher anziehen. Wir haben so lange auf Veranstaltungen verzichtet.

Meine Fähigkeit, starke Partnerschaften zu bilden, möchte ich zum Vorteil für Bunde einbringen. Denn ich bin in der Lage, für die Bereiche der Lebensqualität, Wohnen und Wirtschaft die richtigen Leute an einen Tisch zu bekommen.

Beispielsweise können wir interessante Investoren heranziehen, welche unsere Gemeinde aufwerten und bereichern. Wir brauchen beispielsweise mehr Wohnraum zur Miete, Konzepte für den Einzelhandel und Attraktionen für unseren Tourismus. Dadurch können wir als Gemeinde mehr Einnahmen generieren, die Attraktivität der Gemeinde steigern und schaffen bestenfalls neue Arbeitsplätze.

Als Bürgermeister werde ich mit Ihnen unsere Gemeinde weiter nach vorne bringen. Helfen Sie mit?

Dann denken Sie dran 12. September – Krüüz bi Evers!


Lokale Firmen müssen optimal unterstützt werden! - Drei Beispiele

Bei meinen Gesprächen mit diversen Unternehmen in der Gemeinde Bunde bin ich darauf aufmerksam geworden, dass einige unserer langjährigen Unternehmen bei Gewerbeflächen im Gebiet Bunde-West nicht berücksichtigt wurden und sogar abwandern könnten. Das müssen wir verhindern, sonst gehen uns Arbeits- und Ausbildungsplätze verloren.

Als Bürgermeister werde ich mich für unsere heimischen Unternehmen in der Gemeinde einsetzen! Vor allem die kleineren Betriebe sollen jegliche Hilfe und Beratung erhalten, die für den weiteren Erfolg benötigt wird. Daher stelle ich hier nur drei Beispiele von Unternehmen vor, welche sich als Gewerbesteuerzahler mehr Unterstützung seitens der Verwaltung erhoffen.

Über 25 Jahre Fresch Haustechnik in Bunde – Grundstück für neue Verwaltung in Bunde-West – Absage!

Von links: Frerich Schröder (Inhaber & Gründer), Stevie Evers (Bürgermeisterkandidat für Bunde), Friedo Schröder (Juniorchef & Nachfolger)

Ein gutes erstes Beispiel ist die Firma Fresch Haustechnik in Bunde. Ich war hier im Gespräch mit Unternehmensgründer Frerich Schröder und seinem Sohn Friedo Schröder, welcher in den nächsten Jahren die Firma weiterführen wird und die nächste Generation verkörpert. Das Unternehmen ist nun schon seit über 27 Jahren in der Gemeinde ansässig und kommt mit den 10 Mitarbeitern am Privathaus nun an seine Grenzen. Hier bemüht man sich seit Jahren um ein Grundstück im Gewerbegebiet Bunde-West, damit eine neue Verwaltung für die Arbeits- und Ausbildungsplätze mit entsprechendem Parkplatz gebaut werden kann – vergeblich! Da man sich zu Bunde bekennt und hier seit mehreren Jahrzehnten auch Gewerbesteuern zahlt, erwartet man auch das Bekenntnis und die Unterstützung seitens der Verwaltung gegenüber dem Mittelstand der Gemeinde. 

Ich finde es wichtig, dass unsere Unternehmen in der Gemeinde bei der Vergabe von Gewerbeflächen bevorzugt behandelt werden und hier auch der Gewerbeverein als Vermittler eine gute Rolle spielen könnte. Es muss alles dafür getan werden, dass unsere Unternehmen jegliche Unterstützung erhalten und nicht abwandern, weil die Entfaltung in unserer Gemeinde nicht möglich ist.

Über 50 Jahre Taxi de Hoog – ein Unternehmen und ein weiterer Standort in Bunde-West.

Stevie-Evers-Bürgemeister-Gemeinde-Bunde-taxi-oliver-de-hoog-Wirtschaftsfoerderung
Von links: Oliver de Hoog, Eliese Wessels, Erika de Hoog

Ein weiteres Beispiel ist die Firma Taxi de Hoog, welche seit über 50 Jahren in Bunde existiert – hier wurde sich ebenfalls um eine bestehende Halle im Industriegebiet Bunde-West bemüht. Da man im Mischgebiet ansässig ist, müssten die Eltern aus dem Wohnhaus ausziehen, wenn die angebaute Halle nicht mehr gewerblich genutzt wird.

Es werden oft Zugeständnisse gemacht, damit sich Unternehmen in Bunde ansiedeln. Wenn ein Unternehmen bereits einen Sitz in Bunde hat und Gewerbesteuern zahlt, sollte dieses unterstützt werden und sich entwickeln können.

Leider musste man sich gegen einen weiteren Standort für das Taxiunternehmen in Bunde-West entscheiden.

20 Jahre AXA Börgener – Grundstück in Bunde-West – Absage!

Stevie-Evers-Bürgemeister-Gemeinde-Bunde-axa-versicherung-jan-boergener-hoek-boergener-WirtschaftsfoerderungEin drittes Beispiel ist Versicherungsunternehmer Jan Börgener, welcher seit über 20 Jahren in Bunde mehrere Arbeitsplätze stellt und sich sowohl im Gewerbeverein oder auch ehrenamtlich beim TV Bunde engagiert. Durch verschiedene gemeinsame Projekte mit seiner Frau ist Jan Börgener innovativ und quasi betreibt als Serienunternehmer verschiedene Onlineshop. Seit Jahren auch den professionellen Feuerwerksverkauf an den letzten Tagen des Jahres. Seit Jahren wird signalisiert, dass man gerne ein eigenes Grundstück mit einer Halle bebauen würde, statt wie seit vielen Jahren lediglich Mieter von Hallenkapazitäten zu sein – leider wird man hier nicht berücksichtigt und erhält seit Jahren eine Absage.

Börgener stellt sogar seine gemieteten Hallenkapazitäten für Gründer und Kleinunternehmer sehr kostengünstig zur Verfügung. Auch dies ist ein guter Ansatz, um Neugründungen besser zu ermöglichen.

Fazit: Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir unsere lokale Wirtschaft zukünftig bestmöglich begleiten, wenn es beispielsweise um Expansion, Beratung und Fördermittel geht.

Besonders die kleineren Betriebe brauchen unsere Unterstützung in allen Bereichen! Das Thema Wirtschaftsförderung braucht einen viel höheren Stellenwert in unserer Verwaltung. Wenn wir ein Gewerbegebiet vermarkten, sollten unsere lokalen Unternehmen immer einbezogen werden.

Ich will die Abwanderung verhindern und unsere jetzige Wirtschaft mit allen Mitteln am Leben erhalten. Den Bunder Gewerbeverein möchte ich in Zukunft mehr stärken, damit dieser die Anliegen der lokalen Firmen besser an die Gemeinde herantragen kann.